Lebenshof

Lebenshof

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Toni, Vater, Bauer & «Kuhflüsterer»

Der Schlüssel zur Befreiung ist das Bewusstsein, die Liebe
Nach längerem innerem Kampf , und durch eine hohe Energiebehandlung durch Geistheiler Sananda ausgelöst, kam der Tag an dem ich entschlossen wusste, ich werde so nicht mehr weiter machen. Mit offenem Herzen und dem höheren Bewusstsein fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Wir erkannten endlich, wem und was wir mit unserem Handeln gedient hatten.

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Familie Kathriner

Lebenshof

Unser Lebenshof liegt auf 800 Meter über Meer am Fusse des Josenbergs, am Südhang der Scheidegg, oberhalb von Wald. Eingebettet in die hügelige Landschaft des Zürcher Oberländer Berggebiets, sind wir abseits des immer grösser werdenden Rummels. Hier oben spüren wir noch den «Puls der Natur».

Ein Ziel von uns ist es, mit diesem einen Puls wieder mehr und mehr eins zu sein. Dies ist eine Lebenseinstellung, die stetig wächst und sich weiterentwickelt, wenn man aufwacht und sich auf den Weg macht. Wenn wir uns der wahren, reinen Liebe öffnen, leben Menschen, Tiere, die Pflanzen, ja die ganze Natur in friedlichem Einklang miteinander. Niemand wird gequält, ausgenutzt, gar getötet und gegessen. Es herrscht Fülle auf allen Ebenen.

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So haben wir dank den stetig wachsenden Erkenntnissen, und Erlebnissen, unseren Hof – früher Milchwirtschaft dann Mutterkuhhaltung (Fleischproduktion) – zu einem Lebenshof umgewandelt. Das heisst, alle Kühe und Ochsen, alle Tiere, die bei uns einen Platz finden, dürfen mit uns leben. Wir sorgen für sie, ohne sie auf irgendeine Art und Weise zu nutzen. Wir ermöglichen ihnen und uns ein friedliches Zusammenleben, so harmonisch wie es in diesem Wandel der Zeit möglich ist.

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Toni, Vater, Bauer & «Kuhflüsterer»

Uns war es schon immer wichtig, möglichst mit der Natur zusammen zu arbeiten. Wir setzten schon früher keine Spritzmittel ein, auch bei den Tieren kamen sehr selten Antibiotika zum Einsatz. Wir haben viel versucht, immer wieder Veränderungen getroffen, und immer wieder festgestellt, dass man den Tieren in der Nutzung drin, auf keine Art und Weise gerecht werden kann.

Uns ist es wichtig, einen möglichst geschlossenen Kreislauf auf dem Hof zu haben, das bedeutet auch, dass wir kein Futter zukaufen. Die Tiere essen, was auf dem Hof wächst. Für die doch recht lange Winterfütterung (5 ½- 6 Monate) konservieren wir alles Futter selbst. Diese Ausgewogenheit zeigt sich auch darin, dass wir die anfallenden Hofdünger wieder sehr gut auf unser Land zurückbringen können, ohne dem Boden, den Pflanzen oder dem Wasser zu schaden. Wir behandeln Gülle und Mist mit aeroben und anaeroben Bakterien, für eine positive Konservierung. Zusammen mit der natürlichen Fütterung der Tiere (kein Getreide), führen wir so dem Boden aufbauende, nährende Substanzen zu, die sich im Boden auch völlig anders verhalten, als bei unbehandelten und somit faulenden Düngern. Nicht zu reden von künstlichen Industriedüngern. Mit unserem Handeln helfen wir mit Humus, sprich lebendige, fruchtbare Böden, aufzubauen.

Wir betreiben etwas Obstbau mit vorwiegend älteren Sorten. Zurzeit etwa 100 Hochstammbäume. Auch hier steht nicht der maximale Gewinn im Vordergrund. Wir hegen und pflegen die Bäume, pflanzen auch immer wieder junge dazu. Sie, die Bäume, geben uns wundervolle Früchte, die wir zu einem grossen Teil zur Selbstversorgung verarbeiten dürfen. Gleichzeitig bieten diese Obstgärten vielen Tieren einen Lebensraum, den sie heute kaum mehr finden. Mit Heckenpflanzungen und anderen naturstärkenden Massnahmen bauen wir weiteren Lebensraum auf.

UNSER WEG

Programmierungen sind meist enorm stark und gehen sehr tief. Diese kommen einer Gehirnwäsche gleich, und der Betroffene ist weit davon entfernt auf sich, sein Herz, zu hören, und aus diesem heraus zu entscheiden. Schwierig ist es, sich zu befreien, solange man gar nicht erkennt, dass man gefangen ist. Diese Prägungen sind sehr vielfältig und kommen aus verschiedensten Bereichen auf uns zu. Ueber Generationen, das eigene Umfeld, die Gesellschaft, Vorgesetzte, usw. wird ein grosser Teil meist unbewusst weitergegeben, dem anderen eingebrannt. Gleichzeitig wird mittels Werbung, Medien, Angst- und Panikmache verschiedenster Art, uvm. die Masse der Menschen manipulativ dahin geleitet, wo sie gut kontrolliert und zum Vorteil der Machthaber beeinflusst werden können.

So sind auch Yvonne und ich auf Bauernhöfen mit Milchwirtschaft aufgewachsen. Obwohl ich schon als Bub oft weinte, wenn eine Kuh «weg» musste, sah ich keinen anderen Weg und glaubte, das müsse so sein. 

2010 übernahmen wir den Hof von Yvonnes Eltern hier in Wald. Ein Hof mit Milchwirtschaft, und so führten wir ihn zunächst auch weiter.

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Heiler Sananda (geistheiler-sananda.net

Nun folgte ein sehr stärkendes Erlebnis, welches mich, auch für unseren weiteren Weg, und in meiner Gesinnung, aus dem innewohnenden Vertrauen heraus zu handeln, stark bestätigte.

An diesem besagten Tag im August 2017, nachdem ein Händler vier Rinder für den Verkauf abgeholt hatte, wusste ich, das waren endgültig die Letzten. Ich sagte zu Yvonne: «Ab jetzt werde ich keine Tiere mehr in den Tod schicken, sie auf keine Art und Weise mehr nutzen. Welchen Pionierweg wir mit dieser Entscheidung eingeschlagen hatten, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

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https://hof-lebensparadies.ch

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